Ihr professioneller Partner für Hörgeräte in Hamburg und Elmshorn
So bunt und vielschichtig wie die heutige Welt sind auch die Menschen, die sich diese Welt mit ihren Sinnen erschließen und darin leben. HÖRwelt Hamburg & HÖRwelt Elmshorn stellt das Hören in den Mittelpunkt und bietet für jede individuelle Anforderung die passenden Hörgeräte – damit die Welt für alle bunt und vielschichtig bleibt.
Offene Hörgeräte
Die Hörsysteme werden hinter der Ohrmuschel getragen und der Schall gelangt über einen dünnen Schlauch ins Ohr. Bei einer offenen Versorgung wird der Gehörgang nicht verschlossen.
Der Klang wird dadurch als sehr natürlich empfunden. Moderne Hinter-dem-Ohr-Hörsysteme sind für fast jede Art von Hörverlusten geeignet und ermöglichen eine unauffällige Versorgung mit hohem Tragekomfort.
Im-Ohr-Hörsysteme (IdOs)
Im-Ohr-Hörsysteme werden – wie der Name sagt – im Ohr getragen und sind dadurch nahezu unsichtbar. Die genaue Anpassung an den Gehörgang des Nutzers erfolgt mittels modernster Lasertechnologie.
So sind der perfekte Sitz, höchste Unauffälligkeit und unbeschwertes Hören garantiert. Auf kleinstem Raum ist das gesamte komplexe technische Innenleben des Hörsystems untergebracht.
Ric-Hörsysteme
Ric-Hörsysteme kombinieren Vorteile von IdO- und HdO-Hörsystemen. Bei dieser Bauweise sitzt der Hörer (Lautsprecher) im Gehörgang direkt vor dem Trommelfell und das Hörsystem hinter dem Ohr. Feine Kabel, die durch den Schlauch geführt werden, verbinden das Gehäuse mit dem Hörer.
Hinter-dem-Ohr-Hörsysteme (HdOs)
Die Hörsysteme werden hinter der Ohrmuschel getragen und der Schall gelangt über einen dünnen Schallschlauch ins Ohr. Am Ende des Schlauches befindet sich ein für Sie individuell gefertigtes Ohrpassstück, das für sicheren Halt und optimale Schallübertragung sorgt.
Häufige Fragen (FAQ) rund um das Thema Hörgeräte
Wir haben Ihnen in unserem FAQ einmal die häufig gestellten Fragen unserer Kundschaft zusammengefasst und hoffen Ihnen damit bereits bei der Suche nach Antworten auf Ihre Fragen behilflich sein zu können.
Mit zunehmendem Alter lässt das menschliche Gehör nach und vor allem die höheren Töne können schlechter gehört werden. In ruhiger Umgebung kann mit einzelnen Problemen zwar noch eine Unterhaltung geführt werden, sitzt man aber mit Freunden und Bekannten in einem Café und im Hintergrund läuft Musik, werden die Hörprobleme immer deutlicher. Das hat zur Folge, dass sich die betroffene Person immer weiter zurückzieht und soziale Kontakte meiden. Hörgeschädigte stellen sich oft die Frage, ob ein Hörgerät wirklich benötigt wird. Sie haben Angst, kein intakter Mensch mehr zu sein – dabei ist genau das Gegenteil der Fall, ein Hörgerät sorgt für eine deutlich höhere Lebensqualität.
Wie wird eine Hörminderung festgestellt?
Eine Hörminderung wird durch einen HNO-Arzt mithilfe eines Audiogramms (Hörtest) festgestellt. Da ein Hörverlust ein Prozess ist, der sich über viele Jahre hinzieht, sollte der Besuch beim Hals-Nasen-Ohren Arzt nicht aus falscher Scham zu lange aufgeschoben werden. Je länger das Gehirn verlernt hat Geräusche wahrzunehmen und zu verarbeiten, je länger dauert die Gewöhnung an ein Hörgerät. Wurde vom HNO-Arzt ein Hörgerät verordnet, stellt der Hörgeräte-Akustiker ein abgestimmtes Gerät zur Verfügung, das getestet werden kann.
Welche Arten von Hörgeräten gibt es?
Für jede Art von Hörminderung und für jeden Hörtyp steht eine große Auswahl an Hörgeräten zur Verfügung, die sich in Puncto Design, Ausstattung und Bauart stark unterscheiden können. Grundsätzlich sind alle Hörgeräte aber ähnlich aufgebaut, sie bestehen aus einem Lautsprecher, einem Mikrofon und einem Verstärker. Moderne, digitale Hörgeräte sind mit einem Mikroprozessor ausgestattet, über den der Schall verarbeitet wird. Der Schall tritt über ein Mikrofon in das Hörsystem ein, das die Schallwellen in elektrische Impulse umwandelt. Die Signale werden elektronisch an den jeweiligen Hörverlust angepasst, verstärkt und anschließend an einen Lautsprecher weitergeleitet. Von dieser Stelle aus erfolgt dann die Ausgabe direkt in den Gehörgang des Hörgeräteträgers oder bei einem „Hinter-dem-Ohr-Hörsystem“ durch einen Schallschlauch in das Ohrpassstück und in den Gehörgang.
Ein gutes Gehör ist gleich zusetzen mit Lebensqualität. Aus diesem Grund haben Bundesbürger, die unter einer Hörminderung leiden, einen gesetzlichen Anspruch auf ein Hörgerät. Leider gibt es in vielen anderen Ländern keine staatliche Hilfe für Hörgeschädigte, auch wenn die Hörprobleme hochgradig sind. Das ist sehr guter Grund, um aktiv zu werden. Verschiedene Einrichtungen und Hörgeräte-Akustiker sammeln funktionstüchtige, gebrauchte Hörgeräte und ermöglichen Menschen in anderen Ländern somit eine glückliche Zukunft.
In bestimmten Ländern existieren keine Hilfen für Hörgeschädigte und keine sozialen Netze, die Leidtragenden sind arme Familien und besonders Kinder haben ohne Hörgeräte keine Chance auf eine gute schulische und soziale Entwicklung. Besonders in Osteuropa und Asien leisten alte Hörgeräte wertvolle Hilfe. In Deutschland werden Hörgeräte normalerweise nach einigen Jahren gewechselt, um von der technischen Entwicklung zu profitieren. In fernen Ländern können die alten Geräte aber noch gute hervorragende Dienste leisten.
Kann man ein gebrauchtes Hörgerät einem Bekannten geben?
Nein, denn jedes Hörgerät wurde vom Hörgeräte-Akustiker individuell auf seinen Träger angepasst. Hörgeschädigte bekommen in Deutschland über eine ärztliche Verordnung neue hochmoderne, individuell angepasste Hörgeräte. Hinzu kommt, dass eine korrekte Justierung des Hörgeräts aufwendig und teuer sind, bei neuen Geräten sind diese Kosten im Preis enthalten.
Da Hörhilfen außerdem als Medizinprodukte gelten, ist der Handel mit gebrauchten Hörgeräten bestimmten Regeln unterworfen. Aus diesem Grund verbieten auch viele Plattformen, wie zum Beispiel Ebay und Amazon, den Handel mit Hörgeräten.
Entsorgung von Hörgerätebatterien
Jedes Hörgerät benötigt Energie, damit es seine Arbeit verrichten kann. Bis auf wenige Ausnahmen kommen dabei fast immer Batterien zum Einsatz. Wie alle anderen Batterien auch, dürfen Hörgerätebatterien niemals über den Hausmüll oder durch Verbrennen entsorgt werden. Aus diesem Grund sollen Hörgerätebatterien umweltgerecht entsorgt werden - durch Sammelstellen, beispielsweise in Supermärkten oder über einen Hörgeräte-Akustiker.
Für die Beantwortung Ihrer Fragen im Bezug auf die Entsorgung von Hörgeräten, stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung
Schwerhörigkeit ist in Deutschland immer noch ein unterschätztes Problem, von dem nicht nur ältere Menschen betroffen sind. Laut des Robert-Koch-Instituts leidet bundesweit rund jeder Fünfte unter Hörproblemen. Bei den unter 30-Jährigen haben ca. sieben Prozent ein Problem mit dem Gehör, bei 65 Jahren leidet jeder Dritte an Hörschwierigkeiten. Schätzungen haben ergeben, dass aber nur drei bis fünf Prozent dieser Menschen ein Hörgerät besitzt, der Rest quält sich ohne Hilfsmittel durchs Leben. Je früher ein Hörverlust ausgeglichen wird, je besser. Da Hörgeräte zur Erhaltung der Lebensqualität dienen, haben Versicherte, egal ob sie privat oder gesetzlich versichert sind, einen rechtlichen Anspruch auf die Erstattung eines Hörgerätes.
Erhöhter Festbetrag von den Krankenkassen
Zum 1. November 2013 wurde der Festbetrag für Hörgeräte von den gesetzlichen Krankenkassen erhöht. Der Festbetrag ist krankenkassenabhängig und liegt zwischen 685€ und 784,94€ pro Hörsystem. Somit haben sich die Leistungen für Menschen mit Hörschwierigkeiten fast verdoppelt. Die Voraussetzung für die Übernahme durch die Krankenkasse ist eine medizinische Verordnung durch einen HNO-Facharzt. Die Ärzte verschreiben in der Regel kein bestimmtes Modell, sodass der Patient die Wahl zwischen verschiedenen Angeboten hat. Zusammen mit dem Hörgeräteakustiker entscheidet der Patient je nach der Verordnung, welches Modell seinen individuellen Anforderungen gerecht wird.
Technische Anforderungen sind gestiegen
Mit der Erhöhung des Festbetrages wurden auch die technischen Anforderungen an Hörgeräte erhöht. Aus diesem Grund müssen Hörgeräte nun über eine digitale Technik, drei Hörprogramme, mindestens vier Kanäle, sowie die Unterdrückung des Störschalls und der Rückkopplung verfügen.
Übernahme der Kosten für ein Hörgerät durch die private Krankenkasse
Hörgeräte zählen zu den sogenannten Hilfsmitteln und Sachleistungen, die auch von einer privaten Krankenkasse übernommen werden. Die Voraussetzung ist, wie bei der gesetzlichen Krankenkasse auch, die Verordnung durch einen HNO-Arzt. Allerdings richtet sich die Höhe der Erstattungsbeträge nach den individuellen Vereinbarungen zwischen
Werden Sie des Öfteren darauf hingewiesen, dass Ihr Fernseher oder Ihr Radio sehr laut eingestellt ist? Haben Sie Schwierigkeiten Ihren Gesprächspartner am Telefon zu verstehen? Die Menschen in Ihrer Umgebung sprechen scheinbar undeutlich? In großen Runden fällt es Ihnen schwer, dem Gespräch zu folgen und Sie müssen oft nachfragen? Sie überhören das Klingen vom Telefon oder der Tür?
Je früher, desto besser
Hohe Frequenzen, die man als Kind noch hören konnte, sind plötzlich nicht mehr wahrnehmbar.
Wenn Sie diese Probleme bemerken, sollten Sie sich mit der Möglichkeit eines Hörgerätes auseinandersetzen. Je später mit der Versorgung angefangen wird, je schwieriger ist es, sich wieder an das Hören zu gewöhnen. Das Gehirn verlernt nach einer längeren Zeit der Stille Schallreize aufzunehmen und zu verarbeiten. Aus diesem Grund sollte schnellstmöglich ein Hals-Nasen-Ohren Arzt aufgesucht werden, der in verschiedenen Test feststellen wird, woher die Hörminderung kommt. Alternativ kann auch zuerst ein Hörgeräte-Akustiker aufgesucht werden, um einen Hörtest durchführen zu lassen.
Welche Frequenz sollten gehört werden?
Einen Pfeifton von 8000 Hertz sollte auf jeden Fall gehört werden. Ab einem Alter von unter 50 Jahren hören die meisten Menschen Frequenzen von 12.000 Hertz nicht mehr, 15.000 Hertz nehmen in der Regel nur noch unter 40-Jährige wahr, unter 30-Jährige hören auch noch eine Frequenz von 16.000 Hertz. Menschen, die unter 20 Jahre alt sind oder ein extrem gutes Gehör haben, hören auch noch Töne mit 19.000 Hertz. Die Ursache des schleichenden Hörverlustes liegt darin, dass sich Ohren im Gegensatz zu anderen Organen nicht regenerieren. Aus diesem Grund gehen die hohen Frequenzen als erste verloren, da diese direkt am Eingang der Hörschnecke verarbeitet werden. Eine hydromechanische Welle transportiert die Schallenergie im Innenohr an den von der Frequenz abhängigen Ort. Die Welle muss den Eingangsbereich passieren, auch wenn das Ziel weiter oben liegt. Daher ist der untere, für das Hochtongehör zuständige Bereich, stärker abgenutzt.
Es war noch nie so einfach gut zu hören, wie heute
Moderne Hörsysteme sind sehr klein und können äußerst dezent getragen werden – falls erwünscht sind sie kaum sichtbar. Modernste Technologien und eine professionelle Anpassung durch einen Hörgeräte-Akustiker sorgen für einen exzellenten Tragekomfort und eine spontane Akzeptanz bei Erstträgern. Obwohl Hörgeräte heutzutage eine Vielzahl von Funktionen in sich vereinen, sind sie trotzdem sicher und sehr einfach zu bedienen.
Benötigt jeder, der mal das Telefon überhört, sofort ein Hörgerät? Oder ist es ratsam, bei Hörproblemen erst mal abzuwarten und zu hoffen, dass sich das Hören von selbst bessert? Ist es schädlich für die Ohren, wenn ein Hörgerät zu früh benutzt wird? Diese und ähnliche Fragen stellen sich bundesweit rund 14 Millionen Menschen, die unter einer Hörminderung leiden. Wer der Meinung ist, er hört schlecht, sollte auf jeden Fall einen Hals-Nasen-Ohrenarzt aufsuchen, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Wer zu lange mit einer Hörgeräteversorgung wartet, nimmt sich selbst die Chance, am sozialen Leben teilnehmen zu können. Je schlechter das Gehör ist, desto langwieriger und schwieriger wird der Anpassungsprozess und die Gewöhnung an die neue Hörsituation.
Bei Hörproblemen – einen HNO-Facharzt aufsuchen
Je früher, je besser: dieses Motto gilt auch bei der Versorgung mit Hörgeräten. Beim Hörgeräte-Akustiker können Interessenten ausprobieren, wie sich das Hören mit einem Hörgerät anfühlt. Helfen die Geräte, dann werden sie auch verwendet. Von einer Schädigung des Innenohrs sind meistens beide Ohren betroffen, aus diesem Grund müssen dann auch beide Ohren mit einem Hörgerät ausgestattet werden. Das ist zum einem für das Richtungshören sehr wichtig und zum anderen kann ansonsten die Hörleistung des nicht versorgten Ohres abnehmen. In verschiedenen Studien wurde festgestellt, dass besonders bei einer geringen Schwerhörigkeit eine einohrige Versorgung mit einem Hörgerät sogar schlechter ist, da in schwierigen Situationen kein räumliches Hören ermöglicht wird. Aus diesem Grund verordnen HNO-Ärzte bei einer beidseitigen Hörminderung in der Regel zwei Hörgeräte.
Voraussetzung für die Verordnung eines Hörgerätes
Folgende Voraussetzungen müssen für die Verordnung eines Hörgerätes vorliegen:
Anamnese, Untersuchung und sprach- und tonaudiometrischen Bestätigung
einseitige oder beidseitige Schwerhörigkeit
der Patient muss das Hörgerät selbstständig bedienen können
der Patient muss das Hörgerät wollen
Gemeinsam zum besseren Hören
Der Hörgeräte-Akustiker sorgt für eine individuelle Anpassung eines Hörgerätes - der Hals-Nasen-Ohren Arzt liefert detaillierte Informationen über diagnostische Besonderheiten, welche dann beim Hörgeräte Akustiker gemeinsam mit dem Patienten besprochen werden.
Die neue Hörgeräteversorgung besagt, dass ein neues Hörgeräte nach sechs Jahren bei der Krankenkasse beantragt werden kann. Liegt eine besondere Begründung durch einen Hals-Nasen-Ohren Arzt vor, beispielsweise bei einer Verschlechterung des Hörvermögens, kann der Antrag für ein neues Hörgerät auch schon früher erfolgen.
Muss ein bestimmter Hörgeräte-Akustiker aufgesucht werden?
Nein, Hörgeschädigte haben die freie Wahl zwischen den Hörgeräte-Akustikern, die einzige Voraussetzung ist, dass der Akustiker einem Vertrag zwischen der Bundesinnung der Hörgeräte-Akustiker und der Krankenkasse beigetreten ist. Entsprechend der gültigen Hilfsmittelrichtlinie ist für ein neues Hörgerät bei Erstversorgungen eine Hörgeräteverordnung notwendig, welche durch den behandelnden HNO-Arzt ausgestellt wird.
Moderne Hörgeräte sorgen für höchsten Komfort
Durch modernste Technologien können Hörgeräte heutzutage viel mehr, als nur den Schall zu verstärken. Zu den Markenzeichen von modernen Hörgeräten gehören unter anderem eine bessere Sprachverständlichkeit und ein angenehmeren Klang in jeder Situation. Und auch beim Design haben die heutigen Hörgeräte kaum noch etwas gemeinsam mit ihren Vorgängern.
Hochentwickelte Geräte können sogar kabellos mit dem Fernseher, der Hifi-Anlage oder dem Telefon verbunden werden. Sie erfassen das komplette Klangspektrum, von sehr leisen bis sehr lauten Tönen.
Hörsysteme stehen in unterschiedlichen Bauformen zur Verfügung
Hörgeräte werden in zwei verschiedenen Bauformen angeboten: Hinter-dem-Ohr Geräte (HdO) und Im-Ohr-Geräte (Ido). Ido-Hörgeräte werden individuell gefertigt und direkt im Gehörgang eingesetzt, HdO-Geräte werden hinter dem Ohr angebracht. Dieses Modell eignet sich, um leichte bis starke Hörverluste auszugleichen. HdO-Geräte werden manchmal als angenehmer empfunden, da sie leichter zu handhaben sind, zum Beispiel bei der Reinigung und beim Batteriewechsel und weil sie das Ohr nicht so stark verschließen. Wegen der speziellen Anpasstechnologie und der sehr kleinen Bauform, werden sie kaum noch wahrgenommen. Obwohl Hörgeräte heutzutage sehr viele anspruchsvolle Funktionen in sich vereinen, sind sie trotzdem sehr einfach und sicher zu bedienen. Die Lautstärke wird automatisch reguliert. Das Abrufen individueller Einstellungen für bestimmte Hörsituationen kann am Gerät selbst oder per Fernbedienung erfolgen. Die innovative Digitaltechnik hat die früher üblichen analogen Hörgeräte komplett verdrängt. Somit sind auch die typischen Mängel der alten Technik verschwunden, was vor allem verzerrte und von Störsignalen überlagerte Sprache war. Heutzutage werden in Deutschland nur noch digitale Hörgeräte mit digitaler Einstellung angeboten.